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Mehrere Badeunfälle sorgten Anfang der Woche für Schlagzeilen. Tragisch endete der Gang in die Ostsee in Ahrenshoop für einen Mann. Der 57-jährige Patient der Reha-Klinik verstarb noch vor Ort. In Zingst wird zudem seit Tagen ein 35-Jähriger in der Ostsee vermisst.
Glück hatten ein Vater und seine Tochter am Sonntag. Beide waren am berüchtigten Wellenbrecher in Ahrenshoop in Not geraten, konnten aber gerettet werden. Einen Tag später retteten Badegäste ebenfalls einem Mädchen und ihrem Vater zwischen den Buhnen in Ahrenshoop das Leben.
Dass die Ostsee gefährlich werden kann, wissen Einheimische und Rettungsschwimmer nur zu gut. „Das ist kein Baggersee“, sagt beispielsweise Ahrenshoops Bürgermeister Benjamin Heinke.
Dramatisch ist auch die Situation im Hochwassergebiet im Westen Deutschlands. Wie in vielen Regionen haben auch in unserer Region Menschen Hilfsaktionen gestartet. Die Freiwillige Feuerwehr Saal sammelt beispielsweise Hilfsgüter. Auch der Barther Heimatverein sammelt Spenden.
Aktionen, die unterstützt werden sollten.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,
Leiter der OZ-Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten