Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank, dass Sie sich für den Newsletter „Ribnitz, Darß und Meer“ entschieden haben. Per E-Mail bekommen Sie hier jeden Freitag einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse im Verbreitungsgebiet der OZ-Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten.
Sie hat wieder zugeschlagen, die Schranke des Schreckens. In Neuheide hat sich an der mittlerweile berüchtigten Schranke erneut ein Fahrradfahrer verletzt. Nicht zum ersten Mal hat es hier einen Radler erwischt. Der Berliner will nun rechtliche Schritte prüfen.
In Barth gehen die Abrissarbeiten an der alten Eisengießerei weiter. Zuletzt musste an dem maroden Bauwerk der Gehweg gesperrt werden. Das hatten vor allem Eltern von Schulkindern kritisiert, weil der Fußweg ein wichtiger Schulweg zu einer nahe gelegenen Grundschule ist. Nun steht fest, wann der Abriss abgeschlossen sein soll.
In Zingst sind bei einem Unfall mit der Tschu-Tschu-Bahn mehrere Menschen verletzt worden. Ein Urlauber hatte mehrere Wagen der Erlebnisbahn gestreift. Laut Betreiber habe es einen solchen Vorfall in 30 Jahren des Betriebs nicht gegeben. Uns hat der Inhaber erzählt, wie es nun weitergeht.
In Barth prüft die Staatsanwaltschaft einen möglichen Fall von Volksverhetzung. Ein Barther hatte Plakate mit dem Satz „Impfen macht frei“, dargestellt im bekannten Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz, aufgehängt. Eine Aktion, die für Diskussionen und Unverständnis sorgte.
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,
Leiter der OZ-Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten